Über Klaus E. Spieldenner

Klaus E. Spieldenner, Jahrgang 1954 , beginnt 2007 aus „kreativer Langeweile“ mit dem Schreiben. Zunächst veröffentlicht er zwei Bücher unter einem Pseudonym, bis er im Januar 2013 mit dem Oldenburg-Krimi „Unter Flutlicht“ seinen ersten Verlag findet. Die Zusammenarbeit mit der Verkehrs- und Wasser GmbH in Oldenburg führen ihn und seine Zuhörer im Krimi-Bus zu den fiktiven Schauplätzen des Regional-Krimis. Im März 2014 veröffentlicht der CW Niemeyer-Verlag den zweiten Oldenburg-Krimi des Autors um seine toughe Kommissarin Sandra Holz. Titel: „Und Stille wie des Todes Schweigen“. 2014, nach dem Umzug des gebürtigen Saarländers (und auch dem der Kommissarin: „Wenn der Autor umzieht, muss auch die Kommissarin mit!“) erschien 2015 – ebenfalls im CW Niemeyer-Verlag – sein erster Hamburg-Krimi, „Start Ziel Tod“.
Ein Jahr später, im März 2016 folgt „Der DOM trägt Schwarz“, dessen Geschichte vom Unfall auf dem Hamburger DOM im Jahr 1981 handelt. Nach „ELBTOD“  – dem Erfolgskrimi über die Hamburger Elbphilharmonie (bisher neun Auflagen) – sowie dessen Nachfolger im Jahr 2018 „Schuppen 10“, erscheinen mit ELBTRAUM (2019), ELBFINSTERNIS (2020), ELBFLUCHT (2021), ELBGIER (2022), ELBGRAB (2023) weitere Bücher der Reihe um Kommissarin Sandra Holz.
Im März 2024 dürfen sich die Leserinnen und Leser über „Das kann doch nicht Ihr Ernst sein! “ – Spieldenners 1. Womo-Road-Krimi – freuen.  (Alle Verlag CW Niemeyer, Hameln).

Spieldenners Stärke sind auch seine „musikalischen Lesungen“, ab vom Mainstream, was zahlreiche Buchungen der letzten Jahre zeigen.

Klaus E. Spieldenner lebte lange Jahre in Niedersachsen. Im November 2013 sind seine Ehefrau und er nach Bad Oldesloe umgezogen. Beide haben zwei erwachsene Kinder sowie einen Enkel.